Saison-Bilanz 2019 der 2 Herren 65 des TC-Asberg, Bezirksklasse B, Gruppe 100

„Erst hasse kein Glück, dann kommt auch noch Pech dazu“…“Mal verlierste, mal gewinnt der Gegner“ … und wie die schlauen Sprüche so alle heißen, -wir haben beides voll auskosten dürfen!

Die Saison begann am 14.05. mit dem Spiel gegen den Korschenbroicher TC1, das wir gleich mit 1:5 verloren. Einziger Sieger auf unserer Seite war Rolf Glockenstein, der sich im Champions-Tiebreak mit 10:4 durchsetzte. Das erste Heimspiel gegen den Neersener TB1 gewannen wir dann vielversprechend mit 4:2. Der Zwischenstand nach den Einzeln war 2:2. Unsere Doppel gewannen dann Canip und Rolf im Tiebreak und Geheimwaffen-Doppel mit Horst und Friedhelm souverän mit 7:6 und 6:4. Gegen DJK Holzbüttgen 2 verloren wir nach 0:4 in den Einzeln letztlich mit 2:4 nach den Doppeln. Das brachte uns zu der Erkenntnis, dass wir doch mehr Einzel trainieren sollten, um künftig auch mal in den Einzeln punkten zu können.

Das letzte Auswärtsspiel gegen CSV Marathon 1 verloren wir dann kläglich mit 0:6, lediglich Friedhelm musste sich erst im Champions-Tiebreak mit 5:10 geschlagen geben. Unsere Hoffnung, durch ein Unentschieden im letzten Spiel zuhause gegen den Tabellenführer –und späteren Aufsteiger, den SG Neukirchen-Hülchrath1- den Klassenerhalt zu erzwingen gelang nicht. Mit einem 2:4 war unser Abstieg besiegelt.

Zu betonen ist, dass alle Spiele in harmonischer, fairer und gelöster Atmosphäre stattfanden, wie es sich ja auch unter Sportsleuten gehört. Das Ergebnis hat letztlich sicher nicht an nötigem Einsatz, Willen und Kampfbereitschaft der einzelnen Spieler gelegen, sondern die vielen Ausfälle, Krankheiten und Verletzungen unserer gelisteten „Spitzenkräfte“ machten uns das Leben so schwer.

So aber haben wir im kommenden Jahr wieder die Möglichkeit, aufzusteigen. -Think positive!

Unser Kader war: Canip Karaca, Rudi Niedobetzki, Peter van Megeren, Rolf Glockenstein, Friedhelm Meinhold, Klaus Barth, Reinhard Schmeer, Wolfgang Burhans, Siggi Matyas, Günter Schindler, Jürgen van Holt, Horst Rump.

gez. K.Barth

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